Garmisch – Bozen

Garmisch-Partenkirchen – Höllentalangerhütte
Die erste Etappe ist mit knapp acht Kilometern ein guter Einstieg in unsere Alpenüberquerung. Alternativ könnt ihr von Garmisch auch direkt zur Knorrhütte laufen, verpasst dann aber die schöne Höllentalklamm und die moderne Höllentalangerhütte. Andererseits ist die Partnachklamm ebenfalls einen Besuch wert.

Höllentalangerhütte – Knorrhütte
Von der Höllentalangerhütte führt unser Weg zunächst einmal rauf zu den Knappenhäusern und anschließend zum Kreuzeckhaus. Von dort aus geht es steil bergab zur Bockhütte, von wo es anschließend in Richtung Reintalangerhütte und Knorrhütte geht.

Knorrhütte – Zugspitze – Gaistal
Diese Etappe beschreibt den Weg von der Knorrhütte auf die Zugspitze und wieder zurück. Da die Zugspitze gut erreichbar ist, wäre es theoretisch auch möglich von hier aus mit der Seilbahn nach Ehrwald zu fahren und von dort ins Gaistal zu laufen. Bei unserer Tour im Jahr 2021 haben wir aber aufgrund der schlechten Wetterlage und der geringen Sicht die Zugspitze ausgelassen und sind gemütlich ins Gaistal gelaufen. Dort ist eine Übernachtung auf der Tillfussalm oder der Gaistalalm zu empfehlen.

Gaistal – Untermieming
Von der Tillfussalm oder der Gaistalalm, je nach dem wo ihr übernachtet, geht es nach dem wohlverdienten Frühstück wieder zurück an den Berg. Die Niedere Munde wartet auf euch und ist ein ziemlicher Kraftakt. Die Aussicht von der Niederen Munde ins Gaistal auf der einen und ins Inntal auf der anderen Seite entschädigen für den anstrengenden Aufstieg.

Untermieming – Dortmunder Hütte
Auch für diese Tour gibt es zwei mögliche Touren. Eine führt über den 2828m hohen Pirchkogel. Die andere Route führt quasi um den Berg herum, ist allerdings ebenfalls sehr steil. Beide Touren sind etwa 23 Kilometer lang und haben Vor- und Nachteile.